Fritz Stern ist nicht nur einer der großen Historiker unserer Zeit, er ist auch eine moralische und politische Instanz. Vor allem in Deutschland ist sein Urteil gefragt, wenn es um die jüngere Geschichte, das deutsch-amerikanische Verhältnis oder die Deutung des weltpolitischen Geschehens geht. Zu Hause in der Fremde versammelt neue Essays und greift ein Lebensthema von Fritz Stern auf, der mit zwölf Jahren auf der Flucht vor den Nazis nach New York kam, Amerikaner wurde und trotz Verfolgung den Deutschen eng verbunden blieb. Zu den klassischen Themen des Historikers Fritz Stern gehören der Widerstand gegen Hitler, Deutschland im 20. Jahrhundert, das entzauberte Amerika, aber auch einige Gestalten, die ihn ein Leben lang fasziniert haben, wie Fritz Haber und Albert Einstein. Doch auch zwei Beiträge über die Geschichte Polens, ein hinreißender Text über den großen Seelenverwandten Heinrich Heine sowie liebevoll funkelnde Portraits der verstorbenen Freunde Ralf Dahrendorf und Bronislaw Geremek machen dieses eminent kluge und von gelebter Humanität zeugende Buch zu einer lohnenden Lektüre. Pressestimmen 'Vielschichtig und teilweise sehr persönlich gefärbt.“ Reinhard Meier, Neue Zürcher Zeitung, 31. Januar 2016 'In einer klaren und zugleich persönlichen Sprache.“ Martin Albers, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12. Dezember 2015 'Sehr einfühlsame Kurzporträts.' Rolf Gauweiler, Rheinpfalz, 11. Februar 2016 'Ein amerikanischer Historiker, der zu einer geistigen Instanz für Deutschland geworden ist – ein erstaunliches, bewundernswertes Phänomen. Fritz Stern gehört seit Langem zum intellektuellen Leben der Republik.' Hermann Rudolph, der Tagesspiegel, 2. Februar 2016 'Ein bedeutender transatlantischer Diplomat der Geschichte und Verständigung, Fachhistoriker, moralische Instanz und Politikberater zugleich.' Johan Schloemann, Süddeutsche Zeitung, 2. Februar 2016. Fritz Stern ist nicht nur einer der großen Historiker unserer Zeit, er ist auch eine moralische und politische Instanz. Zuschuss Von Bis Zu 25.000 Euro Möglich Ärzte Mit Geld LockenVor allem in Deutschland ist sein Urteil gefragt, wenn es um die jüngere Geschichte, das deutsch-amerikanische Verhältnis oder die Deutung des weltpolitischen Geschehens geht. Zu Hause in der Fremde versammelt neue Essays und greift ein Lebensthema von Fritz Stern auf, der mit zwölf Jahren auf der Flucht vor den Nazis nach New York kam, Amerikaner wurde und trotz Verfolgung den Deutschen eng verbunden blieb. Zu den klassischen Themen des Historikers Fritz Stern gehören der Widerstand gegen Hitler, Deutschland im 20. Jahrhundert, das entzauberte Amerika, aber auch einige Gestalten, die ihn ein Leben lang fasziniert haben, wie Fritz Haber und Albert Einstein. Doch auch zwei Beiträge über die Geschichte Polens, ein hinreißender Text über den großen Seelenverwandten Heinrich Heine sowie liebevoll funkelnde Portraits der verstorbenen Freunde Ralf Dahrendorf und Bronislaw Geremek machen dieses eminent kluge und von gelebter Humanität zeugende Buch zu einer lohnenden Lektüre. Auswärtsstärke Und Heimschwäche Die Zwei Gesichter Der Eintracht'Vielschichtig und teilweise sehr persönlich gefärbt.“ Reinhard Meier, Neue Zürcher Zeitung, 31. Januar 2016 'In einer klaren und zugleich persönlichen Sprache.“ Martin Albers, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12. Dezember 2015 'Sehr einfühlsame Kurzporträts.' Rolf Gauweiler, Rheinpfalz, 11. Februar 2016 'Ein amerikanischer Historiker, der zu einer geistigen Instanz für Deutschland geworden ist – ein erstaunliches, bewundernswertes Phänomen. Fritz Stern gehört seit Langem zum intellektuellen Leben der Republik.'
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August 2017
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